Der Sonnenhof

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Der Sonnenhof
Der Sonnenhof ist ein großer und wichtiger Arbeitgeber: Etwa 1.000 Mitarbeitende sind in der diakonischen Einrichtung beschäftigt. In der Region Hohenlohe-Franken sind viele unterschiedliche Angebote entstanden. Diese Angebote ermöglichen über 1.600 Menschen mit Unterstützungsbedarf die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
Der Sonnenhof bildet zudem auch Fachkräfte aus: Im Bereich der Heilerziehungspflege und der Heilerziehungsassistenz.
Schritt für Schritt verändert sich der Sonnenhof – damit es immer mehr Inklusion gibt. Beispiele gelungener Schritte zu mehr inklusiven Begegnungen gibt es viele. Unsere Künstlergruppe tausendgrün ist ein solch gelungenes Beispiel; hier die Webadresse:
www.künstlergruppe-tausendgrün.de
Die Geschichte des Sonnenhofes
Am 4. März 1966 wurde der Sonnenhof als Verein gegründet. Das Evangelische Diakoniewerk in Schwäbisch Hall war dafür sehr wichtig. Dann war es soweit: Im September 1968 zogen nach dem Bau der Häuser Birke, Linde und Ahorn die ersten Kinder ein. 1969 wurde die Sonnenhofschule als private Sonderschule durch das Oberschulamt anerkannt, 1984 der Sonderschulkindergarten. Im selben Jahr begann das Mobilé, die Freizeiteinrichtung. 1988 wurde das Ambulant betreute Wohnen eingerichtet. Und ein Jahr später begann die Arbeit der Offenen Hilfen und der Kurzzeitunterbringung. 1997 wurde der Erwachsenenbereich, 2002 die Zweigeinrichtung in Gaildorf eröffnet. 2009 wurde die „Stiftung Sonnenhof“ gegründet. Schließlich kam zum 1. September 2012 die Diak-Behindertenhilfe unter das Dach des Sonnenhofes.
Von Anbeginn beruhte die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf christlich-diakonischen Werten. Diese christliche Sozialarbeit, wie sie der erste Leiter der Einrichtung, Pfarrer Gerhard Schubert vertrat und lebte, ist trotz allen Wandels bis heute eine wichtige Wurzel des Sonnenhofes geblieben.